Versöhnlicher Saisonabschluss
Damen-Team des TSV Friedberg wird Dritter bei den schwäbischen Mannschaftsmeisterschaften – trotz eines großen Missgeschicks gleich am Anfang.
Jedes Jahr zum Saisonende werden in Donauwörth die schwäbischen Mannschaftsmeisterschaften ausgetragen. Das Team des TSV Friedberg war diesmal mit einer Frauen- und einer Jugendmannschaft am Start.
Der Wettbewerb der Frauen begann mit der 4x100-Meter-Staffel. Dabei stürzte Startläuferin Julia Löhle auf der nassen Bahn unglücklich beim Wechsel auf Merle Schnoor und verlor den Staffelstab. Zwar konnte sie unverletzt den Staffelstab wieder aufnehmen, jedoch waren die Konkurrentinnen bereits enteilt. Die weiteren Läuferinnen Monika Mayr und Ramona Czogalla mussten als Letzte den Staffelstab ins Ziel tragen. Beim Diskuswerfen konnten Angelika Peschke (27,67 Meter), Kathrin Seitz (27,78), Gabriele Faßnacht (15,86) und Anja Seidel (21,40) jedoch den Punkterückstand auf die Konkurrenz etwas verkürzen. Auch beim zweiten Wurfwettbewerb, dem Kugelstoßen, schnitten die Friedbergerinnen gut ab. Angelika Peschke erzielte hierbei 9,82 Meter, Katrin Seitz 9,21, Regina Bayer 8,85 und Anja Seidel 8,50 Meter. Beim Hochsprung überquerten Lisa Lindermayr, Sarah Reith und Sonja Dietze 1,36 Meter. Merle Schnoor schaffte sogar noch die 1,40 Meter. Über 100 Meter waren die Staffelläuferinnen wieder im Einsatz. Ramona Czogalla lief hierbei 13,53 Sekunden, Monika Mayr 13,94, Merle Schnoor 14,20 und Julia Löhle 14,67 Sekunden. Merle Schnoor und Monika Mayr starteten außerdem zusammen mit Larissa Spiegelberger über die 800 Meter. Larissa Spiegelberger ließ dabei mit 2:35,01 Minuten die gesamte Konkurrenz hinter sich. Monika Mayr lief 2:38,18 Minuten und Merle Schnoor 2:50,21 Minuten. Beim abschließenden Weitsprung zeigte Ramona Czogalla souveräne 4,83 Meter, Ruth Schmid freute sich über eine neue Bestleistung von 4,61 Meter. Sarah Reith erreichte 4,45 und Sonja Dietze 4,41 Meter. Im Gesamtergebnis erreichte der TSV 6478 Punkte und landete damit auf dem dritten Platz. Für Trainerin Angelika Peschke war dies nach dem Sturz in der Staffel und einiger leicht angeschlagenen Athletinnen nach einer langen Saison ein versöhnliches Ergebnis.
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