Viele Adventsmärkte im Kreis Aichach-Friedberg werden abgesagt
Plus Viele Gemeinden und Veranstalter im Kreis Aichach-Friedberg können die Corona-Auflagen nicht umsetzen und müssen die Weihnachtsmärkte absagen. Eine Ausnahme ist Mering.
Dicht gedrängte Menschengruppen, grenzenloser Alkoholausschank – Weihnachtsmärkte, wie wir sie kennen, wird es in diesem Jahr nicht geben. Die hohen Auflagen der Staatsregierung machen den Veranstaltern zu schaffen. Im Landkreis geben neben dem Friedberger Advent immer mehr Weihnachtsmärkte ihre Absage bekannt, wie beispielsweise die Waldweihnacht auf Gut Mergenthau in Kissing oder der Kipferlmarkt im Schloss Hofhegnenberg in Steindorf. Die Marktgemeinde Mering ist derzeit eine der seltenen Ausnahmen, die ein ausgeklügeltes Hygiene-Konzept erarbeiten will. Aber auch die anderen Gastgeber wollen nicht ganz ohne weihnachtliches Angebot dastehen.
Stelzenläufer, Eisschnitzer, Feuerspucker: Normalerweise zieht die familienfreundliche Waldweihnacht auf Gut Mergenthau an den Adventswochenenden Besucherscharen an. In diesem Jahr fällt der romantische Weihnachtsmarkt aus. "Die Einschränkungen der Staatsregierung waren sehr hoch", sagt Maximilian Fottner, Sohn der Gutsbesitzerin. Es sei unmöglich, die Besucheranzahl zu kontrollieren und die Masse zu lenken und gleichzeitig überall den Mindestabstand zu gewährleisten. "Außerdem ist das finanzielle Risiko sehr hoch", erklärt Fottner weiter.
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