Wenn es mit der Vision 2025 klappen soll, müssen die Gemeinderäte den Mut haben auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen.
Die Vision 2025 birgt große Möglichkeiten für den wachsenden Markt Mering. Eine ganze Reihe von bereits bestehenden und noch kommenden Herausforderungen an die Infrastruktur könnte das Neubauprojekt lösen. Doch dafür sind Entscheidungen nötig - und zwar auch unpopuläre. Deutlich zeichnet sich ab, dass nicht alle Wünsche an den Neubau erfüllbar sind. Der Marktgemeinderat muss einigen Hoffnungen eine Absage erteilen. Das ist nicht angenehm. Doch ohne den Mut, Prioritäten zu setzen und auch einmal Nein zu sagen, ist das Vorhaben zum Scheitern verurteilt.
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