Vogelgrippe: Was Halter sagen und Verbraucher beachten sollten
In der Region haben sich Tiere angesteckt. Haus- und Nutzgeflügel ist nicht betroffen – darf aber nicht mehr ins Freie. Was Halter dazu sagen und Verbraucher beachten sollten.
Die Vogelgrippe breitet sich weiter aus: Immer mehr Landkreise in Bayern sind betroffen. Auch die Region Augsburg. Bereits vorletzte Woche waren erste Infektionsfälle eines Schwans und zweier Reiherenten bei Thierhaupten festgestellt worden. Im Zuge dessen meldete auch der Landkreis Aichach-Friedberg zwei verendete Wildvögel. Ob sie an der Vogelgrippe gestorben sind, steht noch nicht fest. Die Untersuchungen im Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) laufen noch. Für Menschen gilt der aktuelle Erreger als ungefährlich.
Steigt die Zahl infizierter Tiere weiterhin, wären die Folgen für Landwirte und Geflügelhofbetreiber vor allem in den beiden Landkreisen rund um Augsburg dramatisch: Nach Angaben des Veterinäramts halten im Augsburger Land etwa 400 Bauern mehr als 70000 Hühner. Im Landkreis Aichach-Friedberg liefen über 1200 Halter und Züchter Gefahr, mit dem Virus konfrontiert zu werden; 16 von ihnen haben mehr als 1000 Tiere.
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