Vom Wert des Waldes
Förster Rudi Brandl zu Gast beim Friedberger CSU-Stammtisch
Buchen und Eichen, einst Mythos des „Deutschen Waldes“, muss man heute mit der Lupe suchen. Das berichtete Förster Rudi Brandl am CSU-Stammtisch in Friedberg. Darum wolle man das Rad zurückdrehen und naturnahe Mischwälder anpflanzen.
Brandl begann seine Ausführungen mit einem geschichtlichen Rückblick. In der Urzeit war Bayern fast vollständig mit Buchen- und Eichenwäldern bedeckt. Im Zuge der zunehmenden Besiedelung wurde das Holz gebraucht, im 18. Jahrhundert entstand große Holznot.
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