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Kriegsende
08.05.2015

Von Rettern und einem falschen „Helden“

Auf diesem Bild sind die Bäume in der Herrgottsruhstraße zu sehen, die 1945 am Friedberger Berg und in der Münchner Straße als Panzersperren dienen sollten. Auf dieser Aufnahme von 1942 wurden die Alleebäume allerdings nur zugeschnitten.
Foto: Stadtarchiv Friedberg

Es lohnt sich nachzulesen, was sich in Friedberg Dramatisches abgespielt hat auch vor und nach 1945.

Von Andreas Schmidt

Friedberg Ausgerechnet er: Der NS-Bürgermeister Franz Xaver Schambeck wollte sich nachträglich als eine Art Retter von Friedberg hochstilisieren. Er habe die Stadt heil durch den Krieg gebracht, heißt es in seiner Denkschrift von 1949. Das wollten wahre Retter beim Einmarsch der Amerikaner nach Friedberg 27./28. April 1945 wie Anna Wolferseder so nicht stehen lassen. Diese und noch viel mehr Dokumente zeigt die gestern Abend eröffnete Ausstellung zum Kriegsende in Friedberg. Als Ausstellungsmacherin hat die Münchner Historikerin Dr. Nikola Becker viele interessante Details zusammengetragen. Dass es sich gelohnt hat, dafür professionelle Hilfe zu holen, davon war Bürgermeister Roland Eichmann überzeugt, nachdem er sich ein Bild von der Ausstellung gemacht hatte.

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