Friedberger CSU setzt auf Teamgeist
Florian Fleig will sich als Gegenentwurf zum amtierenden Bürgermeister präsentieren. Statt Shows und Alleingängen soll die Stadt gemeinsam vorangebracht werden.
Mit einem klaren Votum schickt die CSU Friedberg ihren Bürgermeisterkandidaten Florian Fleig in den Kommunalwahlkampf 2020. Die Stadtverbandsversammlung nominierte ihn mit 92,2 Prozent und segnete die vorbereitete Stadtratsliste ohne Änderung ab. Fleig betonte, zusammen mit den Bewerbern als Team antreten zu wollen. „Wir brauchen keine Show und keine Alleingänge des Bürgermeisters“, betonte er in seiner kurz gehaltenen Rede.
66 Delegierte und viele Gäste hatten den Weg in den Brauereigasthof im Felde gefunden, sodass sogar noch nachträglich Tische und Stühle herbeigeschafft werden mussten. „Ich kann mich nicht erinnern, dass der Saal in den letzten 20 Jahren so voll war“, sagte der Vorsitzende des CSU-Stadtverbandes und stellvertretende Landrat Manfred Losinger bei seiner Begrüßung. Er räumte ein, dass es nicht einfach werde, einen amtierenden Bürgermeister aus dem Sattel zu heben: „Aber die CSU ist groß genug und stark genug“, betonte er.
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