Was für ein Debakel!
Merings Trainer Gerhard Kitzler ist nach der 0:7-Klatsche beim Tabellenführer Landsberg nahezu sprachlos. Der MSV ist in allen Belangen unterlegen.
Eine Klasse besser präsentierten sich die Fußballer des TSV Landsberg im letzten Heimspiel 2018 als ihr Gast vom SV Mering – mindestens eine Klasse besser. Nach dem 0:1 in Gundelfingen, dem ersten Spiel, in dem der TSV kein Tor erzielt hatte, ließ man die Meringer dafür büßen: Mit 7:0 feierte die Elf von Spielertrainer Muriz Salemovic ein Schützenfest. Aber nicht nur die Anzahl der Tore machte das Spiel für die 270 Zuschauer sehenswert, auch wie diese herausgespielt worden waren.
Merings Trainer Gerhard Kitzler war nach den bitteren 90 Minuten verständlicherweise bedient: „Ich weiß nicht, ob ich schon mal ein Spiel 0:7 verloren habe. Und ich muss zugeben, dass Landsberg verdient gewonnen hat – die waren uns in allen Belangen überlegen“, so der 62-Jährige. Nur zu Beginn der Partie zeigten die Gäste, dass sie schnelle Stürmer besitzen: Doch Maximilian Lutz, der sich schon durchgesetzt hatte, übersah den frei stehenden Manuel Utz – und zielte am Tor vorbei. „Das hätte das 1:0 für uns sein können, nach dem 3:0 für Landsberg hätte uns nur mehr der Ausfall des Flutlichts retten können“, sagte Kitzler mit einem Anflug von Galgenhumor.
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