Was ist jetzt mit der Landesausstellung?
Die Sanierung des Schlosses ist auf der Zielgeraden, doch die Entscheidung lässt auf sich warten. Was das Kultusministerium dazu sagt.
Friedberg wartet sehnlich auf eine Entscheidung über die Bayerische Landesausstellung 2020, für die sich der Landkreis Aichach-Friedberg zusammen mit dem Kreis Pfaffenhofen an der Ilm beworben hat. „Frühe Wittelsbacher“ soll das Thema lauten; bis zu 150 000 Besucher könnte die Ausstellung ins Friedberger Schloss locken, dass 2018 nach der Sanierung neu eröffnet werden soll. Doch die Entscheidung des Kultusministeriums lässt auf sich warten. Bürgermeister Roland Eichmann ist darüber alles andere als begeistert. „Ich bin nicht glücklich, wie das in München gehandhabt wird. Die Entscheidung verzögert sich immer wieder“, meint er.
Die Stadt sei in Vorleistung gegangen und habe schon einiges auf die Ausstellung ausgerichtet. Wie Baureferent Carlo Haupt erläutert, werden zum Beispiel zwei Räume im Erdgeschoss vorerst nicht für Catering ausgebaut, damit sie museal nutzbar sind. Selbst die Bahnhofstraße möchte Eichmann bis 2020 umbauen lassen, damit die Besucher auf dem Weg zum Schloss nicht ins Stolpern geraten.
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