Was macht eigentlich....? Ehemalige Abiturienten stellen ihre Jobs vor
Zum 50-jährigen Bestehen veranstaltet das Gymnasium Friedberg ein „Berufs-Speeddating" mit früheren Schülern. Sie berichten, was aus ihnen geworden ist.
Was ist aus jemandem geworden, der vor 40 oder 25 Jahren am Friedberger Gymnasium Abitur gemacht hat? Diese Frage wurde Elfklässler bei einem Berufsinfotag der besonderen Art beantwortet. Denn zum 50-jährigen Bestehen der Einrichtung an der Rothenbergstraße hatte Leiterin Ute Multrus „Ehemalige“ als Referenten geladen.
„Unser Berufsinformationsnachmittag ist dieses Jahr dreigeteilt“, erklärt Multrus. Zu Beginn stellt die Agentur für Arbeit ihre Aufgaben vor und bringt die Schüler näher an die Thematik „Studium und Beruf“ heran. Danach gibt es eine Berufsmesse in der Aula mit 17 Austellern. Das Berufs-Speeddating mit Ehemaligen aber sei das Highlight – und eine Win-Win-Situation. „Die Ehemaligen werden wieder ins Schulleben eingebunden und können etwas zurückgeben.“ Und die Schüler erfahren, welche Karrieren mit einem Abschluss an ihrer Schule möglich sind. Viele Berufe sind vertreten. Helmut Schmid erzählt über die Arbeit bei der Polizei, Gaby Kniess informiert über Landwirtschaft und Ute Krogull, stellvertretende Redaktionsleiterin der Friedberger Allgemeinen, stellt den Beruf einer Redakteurin vor.
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