Was verbirgt sich hinter den Neuerungen?
Der Bayerische Tennisverband bringt neue Regelungen auf den Weg. Die Vereinsverantwortlichen begrüßen die größere Flexibilität, fürchten aber auch Wettbewerbsverzerrungen
Die Linien sind abgedeckt, die Netze abgehängt: Auf den Tennisplätzen im Freien herrscht zwar längst die Winterruhe, doch in den Vereinsstuben diskutieren die Vorsitzenden, Spieler und Trainer bereits intensiv über das, was der Bayerische Tennisverband für das neue Jahr beschlossen hat: Ab der Sommersaison 2017 dürfen Spieler eines Clubs unbegrenzt in zwei Altersklassen eingesetzt werden. Damit hat der Verbandstag ein Generalziel des BTV umgesetzt, nämlich den Spielbetrieb weiter zu liberalisieren und verstärkt auf die individuellen Bedürfnisse von Vereinen und Spielern einzugehen. Bezüglich der Wertung der Einzel- und Doppelspiele im Mannschaftswettkampf hat der Verbandstag mit großer Mehrheit eine bis vor zwei Jahren gebräuchliche Regelung wieder eingeführt: Jede Mannschaft erhält für einen Sieg pro Einzel und Doppel wieder je einen Punkt. Bis dato gab es für Siege im Einzel zwei Punkte, im Doppel drei.
Wir wollten von Vereinsverantwortlichen aus dem Altlandkreis Friedberg wissen, was sie von den Neuregelungen halten.
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