
Friedberger schaffen es nach oben

Bei den bayerischen Meisterschaften sind die WSV-Fahrer auf der eigenen Anlage vorne dabei. Zudem geht um die Qualifikation für die Weltmeisterschaft.
Die Gischt spritzt an seinem grünen Neoprenanzug hoch, als Niklas Heinicke mit fast 100 Stundenkilometern um die Bojen auf dem Friedberger See schießt. Mit seinem Ski wirbelt er das Wasser auf, mit starrem Blick fokussiert er das nächste orangefarbene Hindernis. Aus den Boxen des Wasserskilifts dröhnt Rockmusik, Jubel brandet auf, als Heinicke schließlich die letzte Boje erfolgreich umkurvt. Der beste Friedberger Wasserskifahrer baut seine Führung beim Friedberg Cup aus.
Niklas Heinicke startet bei dem Wettbewerb auf dem Friedberger See. Der Cup ist zugleich die bayerische Meisterschaft im Wasserski, einmal in der Saison richtet der Wassersport-Verein Friedberg (WSV) den Wettkampf aus wie am vergangenen Samstag. In den Disziplinen Trickski, Slalom und Springen starten die Fahrer, über 40 sind es dieses Mal. Aus den drei Disziplinen ergibt sich die sogenannte Kombination, der 20-jährige Friedberger Heinicke gewinnt sie bei den Männern überlegen. „Das war schon ganz gut heute“, resümiert er nach dem Slalom. „Es fehlt nur noch die Routine.“ In dieser Saison sei er noch nicht so viel zum Trainieren gekommen, zudem startet Heinicke das erste Jahr in der Männerkonkurrenz.
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