Wasserskianlage in Friedberg soll erweitert werden
Die Betreiber wollen einen sechsstelligen Betrag in die 50 Jahre alte Einrichtung investieren. Denn im Moment hat sie nicht einmal Toiletten.
Seit 1969 gibt es am Friedberger See eine Wasserskianlage – sie ist nach Angaben der Betreiber die Drittälteste weltweit. Und viel habe sich dort in all den Jahren nicht verändert. Nun jedoch gibt es Pläne. Dennis Wörle und Sascha Friedrich, die beide seit der Kindheit selber fahren, haben die Firma „Chill and Wake“ vor drei Jahren übernommen. Zuvor hatten Jürgen und Manuela Eiselt neun Jahre lang die Anlage betrieben. Jetzt wollen die beiden neuen Inhaber einen hohen sechsstelligen Betrag investieren.
Laut Wörle ist die Einrichtung am See derart veraltet, dass jedes Jahr 10 000 bis 20 000 Euro Instandhaltungskosten anfallen. Es gebe weder Duschen noch Toiletten, die Umkleidekabinen seien so veraltet und klein, dass sich Schulklassen im Freien umziehen müssen. Es fehle an Lagerflächen für die Ausrüstung und der gastronomische Bereich lasse zu wünschen übrig.
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