Weg frei für Wohnbau auf dem Polytech-Areal
Die Planer stellen sicher, dass sich die Hochwasserproblematik am Hörlgraben nicht verschlechtert
Eine große Wohnanlage soll an Stelle der kunststoffverarbeitenden Firma Polytech an der Geßweinstraße entstehen (wir berichteten). Es ist kein einfaches Projekt. Doch in der jüngsten Sitzung des Meringer Gemeinderates wurden wichtige Eckpunkte festgelegt.
Zum einen stimmte der Gemeinderat dem städtebaulichen Vertrag mit dem Bauträger, der Münchner Firma Baustolz, zu. Dieser legt unter anderem die Infrastrukturabgabe an den Markt Mering fest und regelt, wie die Kosten für das Bebauungsplanverfahren aufgeteilt werden. Hier hatten die Gemeinderäte Nachbesserungen verlangt. So übernimmt die Kommune nun einen Pauschalbeitrag in Höhe von 12500 Euro. Bei geschätzten Planungskosten von 50000 Euro ist dies deutlich besser als die zuvor vereinbarte Übernahme von 50 Prozent.
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