Welche Farbe haben die Menschenrechte?
Meringer Gymnasiasten machen sich auf eine Reise durch die Geschichte. Die Ausstellung der Künstlerin Antje Wichtrey ist bis zum Ende des Schuljahres im Lichthof zu sehen
Die farbintensiven Holzschnitte in der Ausstellung des Meringer Gymnasiums zeigen Menschen, die zusammenkommen, es ist eine Friedenstaube zu sehen, es gibt Landschaften, Symbole und auf jedem Bild viel zu entdecken und zu interpretieren. Völlig freie Hand hatten die Schüler bei der thematischen Auseinandersetzung unter dem Motto „Die natürliche Gleichheit der Menschen“. Täglich hört man von der Verletzung der Menschenrechte, Diskriminierung, Freiheitsberaubung und Folter. Menschenrechte sind jedoch zunächst etwas Positives. Die Würde des Menschen ist ein hohes Gut, das es zu achten gilt. Dieses zu verstehen und zu erspüren und sich in vielfältiger Weise damit zu beschäftigen war das Ziel eines mehrteiligen Projektes im Meringer Gymnasium.
Den Ausgangspunkt bildete die Einladung des Freistaates Bayern zur Teilnahme am Schülerwettbewerb anlässlich des Jubiläumsjahres unter dem Motto „Wir feiern Bayern“. Im Sozialkundeunterricht beschäftigen sich die Schüler der neunten Klassen des wirtschaftswissenschaftlichen Zweigs mit dem Doppeljubiläum „100 Jahre Freistaat“ und „200 Jahre Bayerische Verfassung“. „Ein halbes Jahr lang kämpften sich die Teilnehmer durch das komplexe historische Material, darunter zum Teil auch schwierige Gesetzestexte“, so berichtete Sozialkunde-Lehrerin Stephanie Uhr anerkennend. Dann setzten sie die Themen der Freiheitsrechte plakativ in Wort und Bild um“.
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