Ohne Bereitschaft zum Handeln ist die Umfrage überflüssig.
Es ist ein dicker Packen Papier, den die Geografiestudenten der Uni Augsburg da produziert haben. Wer sich durch die vielen Seiten voller Diagramme und Handlungsempfehlungen arbeitet, erfährt zunächst wenig grundsätzlich Neues. Klar, die Friedberger mögen ihre Stadt. Und auch viele auswärtigen Besucher sind angetan vom Flair der historischen Altstadt.
Es sind eher die Randaspekte, die Aufmerksamkeit verdienen. Etwa der Umstand, dass nicht Auswahl, Qualität und Beratung im örtlichen Einzelhandel im Urteil der Kunden an erster Stelle stehen, sondern (nur) die räumliche Nähe. Oder dass den Nutzern der Innenstadt eine fußgängerfreundliche Gestaltung fast genau so wichtig ist wie die Parkplatzsituation. Oder dass die Stadt beim Marketing noch zulegen kann: Das Wittelsbacher Schloss ist im Bewusstsein vieler Besucher der Stadt ebenso wenig angekommen wie das vielfältige kulturelle Angebot.
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