Well-Oma und Stoffhase beim Sommerempfang
Friedberg Stilvoll aufgemöbelt auch mit Sofas war der Pausenhof der Schule in Friedberg-Süd für den Sommerempfang der Stadt Friedberg. Dort war viel die Rede von der Fußball-WM (wir berichteten). Für Bürgermeister Dr. Peter Bergmair zählten die Gäste "zu den gesetzten Spielern, die Leben in das Spiel in Friedberg bringen". Dafür hätten sie sich eine Auszeit bei dem Empfang verdient. Auf dem geräumigen "Ersatz-Spielfeld" bei der Grundschule tummelten sich insgesamt etwa 250 Gäste.
Neben der gut vertretenen Friedberger Politik-Prominenz kamen unter anderem Landtagsabgeordneter Reinhard Pachner, Landrat Christian Knauer, Bürgermeister Erwin Osterhuber (Eurasburg) und Ludwig Hainzinger (Schmiechen). Aus Augsburg stießen dazu: 3. Bürgermeister und Kulturreferent Peter Grab, Theaterintendantin Juliane Votteler sowie der Präsident der Handwerkskammer für Schwaben, Jürgen Schmid. Älteste Besucherin war im 91. Lebensjahr Gertraud Well, Oberhaupt der großen Musikerfamilie (u. a. Biermösl Blosn und Wellküren). Jüngster war Florian, der Sohn der Friedberger Museumsleiterin Dr. Alice Arnold-Becker. Der knapp Zweijährige hatte seinen Stoffhasen namens "Pusch" mit dabei.
Für die Gastfreundschaft dankte der Bürgermeister dem Rektor der Grundschule, Dietmar Fröhlich, mit einer Familienjahreskarte für die Zweitliga-Volleyballer des TSV Friedberg. Fröhlich ist Volleyball-Fan. Auch wenn es sportlich zuging bei dem Empfang, Vuvuzelas waren keine zu hören. Stattdessen spielten Peter Papritz und Heinz Lehmann auf. (scha)
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