Wer in Mering eine günstige Wohnung hat, gibt sie nicht auf
Plus Die Kreiswohnbaugesellschaft realisiert in Mering mit der Anlage in der Schwägerlstraße ein weiteres Projekt. Auf 250 Wohnungen bewerben sich 312 Personen.
Dass sozialer Wohnungsbau durchaus ansprechend sein kann, belegt die Kreiswohnbaugesellschaft in Mering. Anfang November sind in der Schwägerlstraße die ersten Mieter eingezogen. Noch sind die Bauarbeiter kräftig damit beschäftigt, die Außenanlagen fertigzustellen. Auch sind die Treppenhäuser nicht ganz fertiggestellt. „Das liegt daran, dass ja noch einige Mieter mit ihren Umzugskartons und Möbeln anrücken“, erklärt Max Rössle, Geschäftsführer der Kreiswohnbau GmbH. Erst wenn alle neuen Bewohner eingezogen sind, wird der Feinschliff für die Treppenhäuser angegangen.
Hell und großzügig sind vor allem die drei Wohnungen für Familien. Sie verfügen über fünf Zimmer auf 105 Quadratmeter. „Gerade Ehepaare mit mehreren Kindern tun sich enorm schwer, in Mering bezahlbaren Wohnraum zu finden“, erklärt Rössle.
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