Warum geht es in Friedberg-West so schleppend voran? Dahinter steckt Methode.
Das Areal zwischen B300 und Maria-Alber-Straße in Friedberg-West ist zweifellos eines der innerstädtischen Filetgrundstücke. An die zwei Hektar mit bester Verkehrsanbindung, die vergleichsweise dicht bebaut werden können. Und mit der Wohnbaugruppe der Stadt Augsburg stünde auch ein kompetenter Partner parat, um das Projekt zu verwirklichen.
Umso verwunderter reagierte man zuletzt beim großen Nachbarn über die offensichtliche Zögerlichkeit im Friedberger Rathaus, das für die Bauleitplanung die Zügel in der Hand hält. Seit im Juli 2018 ein erstes Konzept für den interkommunalen Bebauungsplan vorgestellt wurde, hat sich wenig getan. Ob hier mit Absicht blockiert werde, mussten sich Stadträte von Augsburger Parteifreunden bereits fragen lassen.
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