Wie die neue Notbetreuung im Meringer Jugendtreff aussieht
Plus Schon jetzt gibt es im Jugendtreff Mering Gespräche, Nachhilfe und Bewerbungstraining für einzelne Besucher. Bald soll es eine Notbetreuung geben.
Nathalie Gronau sitzt in ihrem Büro und plant die Einzelheiten für die Notbetreuung von Grundschülern, die in der letzten Maiwoche im Jugendtreff Mering starten wird. Da immer mehr Eltern an ihren Arbeitsplatz zurückkehren müssen, aber ihre Kinder weiterhin Homeschooling haben, sei eine dringende Lösung nötig. Gemeinsam mit Bürgermeister Florian Mayer verständigte sich Nathalie Gronau daher auf das Angebot. Wie das genau aussieht - hier ein Überblick.
„Viele Kinder rufen mich an, weil ihnen momentan zu Hause die Decke auf den Kopf fällt“, erzählt die 28-jährige Leiterin. Am Vormittag vergibt sie Termine für Jugendliche, die mit ihr ein Gespräch führen wollen, Hilfe bei einem Bewerbungsschreiben benötigen oder sich für den Nachhilfeunterricht anmelden möchten. Derzeit ist der Jugendtreff nur für diese Fälle geöffnet, der offene Betrieb darf derzeit nicht stattfinden. Gronau berichtet, dass das Homeschooling nicht immer so gut klappe, wie es sollte. Ein Beispiel: Ein Schüler, der bald seine Abschlussprüfung schreiben wird, sollte eine prüfungsrelevante Aufgabe in Mathematik selbst erarbeiten, die sein Lehrer vor der Schulschließung nicht mehr mit der Klasse durchnahm. Er war damit überfordert. In diesem Fall konnte Fabian Wölfle ihm wertvolle Hilfe leisten. Die neue Notbetreuung wird im Jugendtreff von 8 bis 13.30 Uhr stattfinden und am Montag, 25. Mai, beginnen. Am Vormittag wird von 8 bis 10.30 Uhr in drei Räumen gelernt.
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