Wie geht es weiter in Friedberg-Süd?
Bereits vor vier Jahren wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet. Doch bei der Planung des Neubaugebiets ist eine Kernfrage noch ungelöst.
Die Entwicklung von Bauland in Friedberg-Süd will die Stadt in den kommenden Jahren vorantreiben. Dazu gab es in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses zwar keine Beschlüsse, aber eine lebhafte Diskussion zum Beispiel über das Für und Wider einer Infrastrukturabgabe. Bereits vor vier Jahren hatte der Stadtrat entschieden, für die Rahmenplanung eine sogenannte Lenkungsgruppe einzurichten. Deren Mitglieder diskutierten vor wenigen Wochen über die Umlegung und Verteilung der Erschließungs- und Folgekosten – die Kernfrage bei der weiteren Vorgehensweise für das große Entwicklungsgebiet im Süden der Stadt.
„Das ist eine eminent wichtige Aufgabe, der unsere Fraktion hohe Priorität beimisst“, sagte CSU-Sprecher Thomas Kleist. Claudia Eser-Schuberth (Grüne) betonte, man müsse sich über die Verkehrserschließung klar werden; zum Beispiel sollen die Lage und Zahl der Verkehrsanschlüsse an den Bressuire-Ring und die dafür notwendigen Kosten festgelegt werden.
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