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Wie sind die Aussichten am „Lueg ins Land?“

Kommentar Von Thomas Goßner
21.06.2018

Die Umgestaltung zjm Sport- und Freizeitgelände könnte in ferner Zukunft liegen.

Es waren nicht immer die besten Nachrichten, die sich in den vergangenen Jahrzehnten um das „Lueg ins Land“ rankten: der Krach mit der Firma Hochtief, die hier eine Anlage zum Schreddern von Bauschutt einrichten wollte, illegaler Sondermüll auf der Deponie, ein vom Landratsamt angeordneter Stopp jeder weiteren Verfüllung, Streit um den Standort für den neuen Bauhof – doch nun scheint das Gelände im Osten der Stadt einer besseren Zukunft entgegenzugehen. Jedenfalls dann, wenn das Konzept von Landschaftsarchitekt Stephan Fritz auch umgesetzt wird und hier ein neues Sport- und Freizeitgelände entsteht.

Allerdings haben es die Stadträte im Planungs- und Umweltausschuss bereits anklingen lassen, dass dieses Projekt für sie keinen Vorrang genießt. Kein Wunder, denn die Friedberger Politik schiebt eine lange Liste unerledigter Aufgaben vor sich her, weil Geld und/oder Manpower in der Verwaltung fehlen. Und tatsächlich gibt es dringlichere Aufgaben, als hier einen Rodelhang und einen Aussichtspunkt zu schaffen. Nicht ausgeschlossen also, dass wieder einmal Energie in eine Planung gesteckt wird, deren Realisierung in ganz ferner Zukunft liegt.

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