Wie steht es um Biotope in Friedberg?
Im Stadtgebiet liegen 80 Grundstücke, die als Ausgleichsflächen dienen
Die Stadt Friedberg ist auf einem guten Weg, was die Entwicklung ihrer Biotope und Ausgleichsflächen anbelangt. Das bescheinigte der Landschaftsarchitekt Hans Hintermaier vom Büro Brugger dem Umweltausschuss des Stadtrates. In einem Bericht stellte er dort auf Antrag von Claudia Eser-Schuberth (Grüne) die Situation dar und gab Ausblicke auf Entwicklungsmöglichkeiten.
Demzufolge sind im Stadtgebiet aktuell 80 Grundstücke bzw. 152 Hektar als Ausgleichflächen ausgewiesen. Das sind Flächen, die zum Ausgleich von Baumaßnahmen für Straßen, Baugebiete usw. dienen. Weitere 50 Grundstücke bzw. 33 Hektar werden im Rahmen des Ökokontos im Sinn des Naturschutzes gepflegt. Im Ökopool sind noch 20 weitere Hektar vorgemerkt, die zum Teil verpachtet sind, die aber mittel- oder langfristig als Ausgleichsflächen dienen sollen.
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