Wie wird das Museum im Schloss einmal aussehen?
Plus Das Museum im Schloss Friedberg soll im Frühling eröffnen. Leiterin Alice Arnold-Becker erklärt, was bis dahin alles zu tun ist und wie es einmal aussehen wird.
Im Friedberger Museum haben die Handwerker Einzug gehalten. Momentan werden Vitrinen aufgebaut und die Eingänge für die Zimmer gestaltet. Das Konzept für die Ausstellungsfläche im Südflügel steht, der Zeitplan ist eng getaktet. Die Eröffnung, zu der unter anderem Wissenschaftsminister Bernd Sibler kommt, ist für den Frühling angesetzt. Vorab verraten Museumsleiterin Dr. Alice Arnold-Becker und Kulturamtsleiter Frank Büschel bei einem Rundgang, was geplant ist.
Die Stadt lässt sich die Ausstattung des Museums, das fast 1000 Quadratmeter Nutzfläche aufweist, über eine Million Euro kosten. Die modern und multimedial aufbereitete Schau wird in sieben Schwerpunkten präsentiert: Schloss- und Stadtgeschichte, Uhren, Fayencen, Archäologie, Wallfahrt/Sakralkunst sowie die Künstler Fritz Schwimbeck und Reinhart Heinsdorff. Mitte März, wenn Schreiner, Vitrinenbauer und Grafiker ihre Arbeit beendet haben, kommen die Restauratoren und stellen rund 900 Objekte auf – von der Tonscherbe bis zum Schlossmodell als 3D-Druck.
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