Bemühungen sind erkennbar, der große Wurf fehlt aber noch.
Mal ehrlich – wer denkt schon mitten im Advent ans Baden im Friedberger See? Dass der erst vom 13. November datierende Antrag der CSU bereits am Donnerstag im Stadtrat behandelt wird, ist dennoch sinnvoll und richtig. Wenn die Temperaturen im Frühjahr erst wieder steigen, ist es in der Regel zu spät, um Verbesserungen für die kommende Freiluftsaison in die Wege zu leiten.
Ohnehin ist schon viel Zeit vergangen, seit Politiker und Planer grundlegend über notwendige Verbesserungen am See nachgedacht haben. Zum großen Wurf ist es seither nicht gekommen, auch wenn Bemühungen in Details durchaus bemerkbar waren. Was aber nach wie vor fehlt, ist eine Idee davon, wie der See für die Anforderungen der Zukunft fit gemacht werden kann. Der Sommer 2018 hat einen Eindruck darauf gegeben, wie der Druck auf das Freizeitgelände aussieht, wenn sich die Prognosen der Klimaforscher bewahrheiten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.