Winnetou kehrt auf die Dasinger Freilichtbühne zurück
Die Süddeutschen Karl-May-Festspiele reiten mit frischem Wind in die 13. Saison. Diesmal soll ein selten gespieltes Stück auch Kultur und Denkweise der Indianer vermitteln.
Die Blutsbrüder kehren in den Sattel zurück. Zum 13. Mal lassen Winnetou und Old Shatterhand die Pferde durch den Sand der Dasinger Freilichtbühne traben. Mit „Das Geheimnis der Felsenburg“ präsentiert das Ensemble um Regisseur Peter Görlach ein Stück, das bisher nur selten zu sehen war. „Es gehört sicherlich zu den abenteuerlichsten und buntesten Geschichten Karl Mays“, sagt Görlach.
Die Bühne der Western City ist noch nicht fertig
Die Trilogie – im Original unter dem Titel „Satan und Ischariot“ bekannt – handelt wie viele May-Märchen vom Kampf gegen das Böse. Den Schurken mimt Peter Bechtel alias Harry Melton. Er gibt sich als Mormone aus, um seine skrupellosen Machenschaften zu verfolgen und den sagenumwobenen Goldschatz in der Felsenburg zu ergattern. Die Burg selbst liegt hoch oben in den Bergen der Sonora und birgt so manches düsteres Geheimnis.
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