„Wir müssen schnell einen Stopp reinhauen!“
Nach vier Niederlagen in Serie steht Mering schon gewaltig unter Druck. In Ichenhausen hofft Trainer Gerhard Kitzler auf die Trendwende.
Nein, es läuft momentan absolut nicht beim SV Mering, der sich in dieser Landesliga-Spiel doch einiges vorgenommen hatte. Fünf Spiele sind absolviert, ganze drei Punkte hat der MSV bislang auf dem Konto und auf Platz 14 wollten die Verantwortlichen ihr Team sicher nicht sehen.
Und so gibt auch Trainer Gerhard Kitzler vor dem Spiel am Sonntag um 15 Uhr beim SC Ichenhausen eine klare Losung aus: Es muss besser werden. „Wir müssen schleunigst einen Stopp reinhauen und zwar mit allem, was wir haben“, so der 62 Jahre alte Ex-Profi. Der beschreibt die momentane Situation als „absolut nicht rosig“ und gibt sich auch keinen Illusionen hin. „Wir stecken mitten im Abstiegskampf und das hatte ich wirklich nicht erwartet. Da hätte ich eher zu Beginn der vergangenen Saison damit gerechnet, dass wir anfangs solche Probleme haben“, meinte Kitzler. Der führt seinen Spielern auch das mahnende Beispiel TSV Aindling vor Augen. Auch Aindling hatte in der letzten Saison laut Kitzler „eigentlich keine schlechte Mannschaft, rutschte dann aber aus verschiedenen Gründen hinten rein und stieg schließlich ab.“
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