
Geschäftsleute wollen die Friedberger Marktsonntage retten


Die Zahl der Beschicker sinkt stark. Der Aktivring wünscht sich deshalb Frühbucherrabatte. Die Stadt erklärt, warum manche Lücken sogar gewollt sind.
Dass die Zahl der Fieranten beim Judikamarkt extrem zurück gegangen war, schreckt die Friedberger Geschäftswelt auf. Statt 73 Ausstellern wie im Jahr zuvor waren nur 50 gekommen. Die Einzelhändler haben Ideen, wie sich der Markt retten lässt. So sagt Manuel Weindl, Innenstadtkoordinator des Aktivrings: „Die Ausweitung von Freizeit- und Marktangeboten forcieret einen Wettbewerb unter den Standorten. Alle Beteiligten in Friedberg sind gefordert, sich diesen Veränderungen zu stellen.“
So solle die Stadt die Gebührensatzung so anpassen, dass Friedbergs Märkte zur ersten Adresse für Marktkaufleute werden. Marianne Ammon, Vorsitzende des Landesverbandes der Marktkaufleute, hatte die Gebühren als zu hoch bezeichnet. Sieben Euro für den Meter müssen Händler zahlen, Imbissstände zehn Euro. Das sei nicht profitabel. Ammon hält fünf Euro für angemessen.
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