Wo die Schwerkraft für hohes Tempo sorgt
Beim Bobbycar-Rennen im Rieder Ortsteil steigt Jahr für Jahr die Teilnehmerzahl. Lokalmatador Andreas Leberle setzt sich erneut durch.
Bobbycar und Rennstall: Zwei Begriffe, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Außer im kleinen Dorf Hörmannsberg, wo sie inzwischen zum geläufigen Vokabular gehören. Zum dritten Mal fand dort das Bobbycar-Rennen der Feuerwehr statt. Und selbst die jüngsten Piloten brettern dort so abgebrüht die Piste runter, als würden sie den ganzen lieben langen Tag nichts anderes tun. Konkurrenten wird gerne mal der Fahrweg verstellt, wenn sie von hinten doch noch zum Überholmanöver ansetzen. Die Gummibereifung, die eine sichere Straßenlage und eine leise Fahrt verspricht, wird abgezogen, wenn die Gegner stärker werden. Dann wird auf möglichst hartem Plastik – und nebenbei wesentlich lauter – abwärts gebrettert.
Basis ist der Fahrradweg an der Ortsausfahrt Hörmannsberg Richtung Mering, der sich in eine rasante Rennstrecke verwandelt. Besonders die Kinder sind jedes Jahr stärker begeistert dabei, um in der Rennklasse „Klassik unter 16 Jahre“ auf den kleinen fahrbaren Untersätzen gegeneinander anzutreten. Fast kommen die Organisatoren ins Schnaufen, so groß ist die Teilnehmerzahl heuer. Aber der Wettkampfmodus, dass nur der Sieger ins nächste Rennen darf, reduziert das Feld rasend schnell.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.