Wohin nur mit Friedbergs Millionen?
Die Stadt Friedberg zahlt wieder Strafzinsen, weil sie viel Geld auf der hohen Kante hat.
Die Stadt Friedberg hat schon wieder zu viel Geld auf dem Konto: Rund 15 Millionen Euro liegen derzeit auf der hohen Kante, für die die Stadt nun Strafzinsen in Höhe von 0,4 Prozent bezahlen muss. Angesichts der Summe von rund 60000 Euro, die als sogenannte Verwahrgebühr fällig werden, überweist die Stadt 1,8 Millionen Euro als vorzeitigen Verlustausgleich an die Stadtwerke.
Die haben auf ihrem Konto noch Luft und können das Finanzpolster angesichts des Einstiegs in das Stromverteilnetz auch gut gebrauchen.
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