Wurzer will Friedberger Zeit in Wiffertshausen, Proeller ist von Sinnen
Den jungen Mann von der CSU bringt die Stadtwache bei der Bäckertaufe zur Vernunft – genau wie den wahnsinnig gewordenen Apotheker Hannes Proeller.
Der traut sich ja was: Florian Wurzer, Ortssprecher der CSU von Wiffertshausen, begehrt so richtig auf, hat die Stadtwache festgestellt. Als gefühlter Wiffertshauser Bürgermeister stolziere er herum. Noch schlimmer: Die Friedberger Zeit wolle er nicht mehr in der Innenstadt, sondern in seiner Heimat veranstalten. Zunächst schien es, als würde ihm eine prominente Wegbegleiterin zur Seite springen. Doch nach nur wenigen Wasserspritzern sagte sie: „Ich muss abschwören.“ Auch alleine schlug sich Wurzer wacker. „Wenn ihr weitermacht, wird meine Haut schrumpelig“, klagte er allerdings dann nach zahlreichen Tauchgängen. Und so setzte schließlich doch die Einsicht ein: „Es tut mir leid, ich bin schuldig.“ Bei den Badern schien es Wurzer zu Beginn nicht so zu taugen: „Passt auf, ich bin so kitzlig.“ Wenig später wurde er mit schrumpeliger Haut, aber aufgewärmt in die Freiheit entlassen.
Friedberger Zeit: Feuerwehrkommandant lernt von der Stadtwache
Auf die Feuerwehr ist doch sonst immer Verlass. Doch einer tanzt aus der Reihe: Johann Held, Kommandant in Rederzhausen. Er wollte nach Überzeugung der Stadtwache die Freiwillige Feuerwehr in seinem Ortsteil schließen. „Eure Löschwasserkette funktioniert nicht“, stellte die Stadtwache obendrein fest. Genau die demonstrierte sie Held: Fünf Eimer gab es hintereinander auf den Kopf – bei 30 Grad allerdings keine wirkliche Strafe. Held gelobte, sich die gekonnten Abläufe von der Stadtwache abzuschauen.
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