Zeugen einer längst vergangenen Zeit
Bilder von Kissing aus der Zeit 1945 bis in die 60er Jahre gesucht. Projekt soll im Mehrgenerationenhaus vorgestellt werden
Kissing Vor gerade einmal 60 Jahren bestand Kissing nur aus dem Altort, ansonsten gab es dort in der näheren Umgebung beinahe nur Felder und Wiesen. Die Nachkriegszeit sorgte dort für viel Bewegung, sowohl bei den neuen Siedlern als auch bei den Alteingesessenen. Die Erlebnisse aus dieser Zeit sollen nicht in Vergessenheit geraten, daher ruft Monika Heitzinger-Furchner, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, das Projekt „Zeitzeugen“ ins Leben. In Zusammenarbeit mit dem Kissinger Mehrgenerationenhaus (MGH) werden nun Fotos aus dieser Zeit gesucht.
„Uns geht es nicht darum, eine weitere Ortschronik zu schreiben, uns geht es um die Situation der Menschen damals und um ihre persönlichen Geschichten“, erklärte Heitzinger-Furchner. Die Bilder aus der Zeit von 1945 bis in die 60er Jahre sollen nun den Auftakt des Projekts bilden. „Wir hoffen auf eine große Teilnahme der Kissinger, damit wir die Bilder dann auch ausstellen können,“ sagte Brigitte Dunkenberger, Leiterin des MGH. Wenn die Kissinger genügend Einsatz zeigen, soll das Projekt weiter ausgebaut werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.