Zum Auftakt stehen gleich zwei "heiße" Derbys an
Der SV Stadtwerke ist der große Favorit, aber auch Friedbergs Stadtteilclubs SV Wulfertshausen, SV Ottmaring und SF Bachern wollen mindestens um Platz zwei ein Wörtchen mitreden. Und auch der TSV Friedberg II schätzt sich selbst stärker ein als zuletzt. Stätzlings Fußball-Boss Ferdinand Bartl sieht Öz Akdeniz mit auf dem Favoritenschild.
Die neue Saison beginnt am Wochenende mit zwei Derby-Schlagern ganz nach dem Herzen der Fußballfans. 16 Mannschaften umfasst das Teilnehmerfeld. Neu dabei sind TSV Firnhaberau, FC Stätzling II, SV Hammerschmiede II, der TSV Göggingen II (alle Aufsteiger) sowie Öz Akdeniz (Absteiger).
SV Wulfertshausen - TSV Friedberg II. Das ist nicht nur gleich ein Hammer-Auftakt, sondern gewissermaßen auch eine Standortbestimmung. Beide Clubs zählen zu den Teams, die man "ziemlich weit oben" erwartet. Die Platzherren, die jetzt zweimal nur ganz knapp am Aufstieg gescheitert sind, wollen im dritten Anlauf "durch". Trainer Siggi Hilz macht da keinen Hehl daraus. Seine Truppe wird vor allem durch Eugenio Paci und den einen oder anderen Jugendspieler verstärkt. Fehlen wird zum Auftakt aber der noch verletzte Tiras. Hilz schätzt die Friedberger "Reservisten" von Trainer Maximilian Wolf stark ein und wäre trotz Platzvorteils mit einem Remis nicht unzufrieden. In der Tat kommen die Friedberger mit zahlreichen talentierten Juniorenspielern und Wolf selbst sieht seine Truppe auch deutlich stärker als im letzten Jahr. Marquardt, Veselka und Sturm fehlen zwar, aber der Kader ist groß und der Coach ist immer optimistisch. "Es wird eine heiße Kiste", sagt Hilz. Die Zuschauer werden sich freuen. (Sonntag, 15 Uhr).
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