Zum Jubiläum wird in Hörmannsberg einiges „verpulvert“
Sämtliche Böllergruppen aus dem südlichen Landkreis nehmen am 30. Geburtstag der Böllerschützen Hörmannsberg teil
Zu überhören war das Jubiläumsfest nicht, das die Hörmannsberger Böllerschützen am vergangenen Sonntag feierten. Weit über den Rieder Ortsteil hinaus schallten die gemeinsamen Salven und Reihenfeuer der teilnehmenden Vereine. Auf dem Feld hinter dem Festzelt beim Schützenheim nahmen die insgesamt 14 Böllergruppen in drei Reihen Aufstellung und ließen gemeinsam oder im Wechsel ihre Hand-, Schaft- und Standböller ertönen. Auch sechs Kanonen waren mit dabei und feuerten aus einiger Distanz ordentlich Salutschüsse zum Himmel.
Von der Ferne wirkten die über hundert großflächig auf dem Feld verteilten Böllerer in ihrer Schützentracht und mit den in die Höhe gereckten Waffen fast wie Zinnfiguren in einem großen Diorama. Von der Hebebühne eines Bulldogs herab übernahm der Thomas Dosch als Schussmeister der Hörmannsberger das Gesamtkommando und schwenkte die blauweiße Fahne. In verschiedenen Anordnungen wie schnelles Reihenfeuer, Reißverschlussverfahren oder „Flächenbrand“ verschossen die leidenschaftlichen Hobbyböllerer aus Leidenschaft ihr Pulver.
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