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Ried
08.01.2020

Zwei Mitarbeiterinnen verbreiten Pioniergeist im Rieder Rathaus

Auf dieser Schreibmaschine musste Sieglinde Kistler in den Anfangsjahren der Gemeinde Ried die Pässe ausfüllen. Kollegin Elfriede Bachmeir druckte ihre Lohnabrechnungen auf Endlospapier aus.
Foto: Christine Hornischer

Sieglinde Kistler und Elfriede Bachmeir arbeiten 25 Jahre für die Gemeinde Ried und haben dabei schon Kurioses erlebt.

Vom technischen Fortschritt ist oft die Rede – doch manchmal muss man zurückblicken, um zu sehen, was sich im Lauf der Jahre alles getan hat. So geht es Sieglinde Kistler, die das Baureferat und das Standesamt in Ried betreut: „Als ich vor 25 Jahren im jetzigen Rathaus der Gemeinde Ried im Einwohnermeldebereich anfing, hoffte ich immer, dass nur Personen mit Anfangsbuchstaben A oder B zu mir kommen.“ Der Grund dafür: Als die heute 45-jährige im zarten Alter von 20 Jahren ihre Arbeit nach einer Ausbildung zur Verwaltungsbeamtin im Landkreis Fürstenfeldbruck begann, waren die Leute in Ried digital noch nicht erfasst. Nur alle Namen mit A oder B waren bereits in Handarbeit eingegeben worden. Sieglinde Kistler und ihre Kollegin Elfriede Bachmeier hatten kurzerhand ihre freie Zeit an Weihnachten investiert und hatten in ihrem Urlaub die ersten Namen „eingeklopft“. „Die Computer waren damals riesig, wir hatten richtig gehende Ungetüme auf dem Tisch“, erinnert sich Elfriede Bachmeir an die Anfangszeit.

Die Gemeinde Ried musste mit Computern bei null anfangen

Rückblick: Die Gemeinde Ried hatte sich 1994 gerade von der VG Mering getrennt und war eigenständig geworden. „Wir dachten, dass wir sämtliche Datensätze von Mering überspielt bekommen“, erzählt Elfriede Bachmeir, die für die Lohnabrechnung zuständig ist und ebenfalls nach ihrer Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im Landkreis Aichach-Friedberg zur Gemeinde Ried kam. Und: „Wir mussten aber bei null anfangen.“ Die Programme wurden anhand von Disketten auf die Computer gespielt. „Damals arbeiteten wir ausschließlich mit DOS“, blickt Sieglinde Kistler zurück. „Aber wir waren dann von der Ausstattung her moderner als in Mering“, sagt sie stolz.

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