Babyglück? Acht Storchenpaare brüten im Wittelsbacher Land
Storcheneltern sind zwischen Pöttmes und Kissing eifrig am Füttern. Noch ist nicht klar, wie viele Junge es gibt. Mancher Versuch ist gescheitert.
Wie viel Nachwuchs gibt es in den Storchennestern in diesem Jahr? Schweben die eindrucksvollen Vögel im Wittelsbacher Land im Babyglück? Auf Fragen wie diese gibt es noch keine eindeutigen Antworten. Aktuell ist zumindest so viel bekannt: Im Landkreis Aichach-Friedberg gibt es acht Storchenpaare. Das wechselhafte Wetter hatte Folgen für sie.
Wetterkapriolen ziehen die Brutzeit bei den Störchen in die Länge
Wie Storchenexperte Gerhard Mayer vom Landesbund für Vogelschutz (LBV) mitteilt, ziehen die Wetterkapriolen die Brutzeit und die Zeit für die Aufzucht der geschlüpften Störche in die Länge. Dabei gibt es auch Enttäuschungen. Eine solche erlebten Storchenfreunde in Inchenhofen. Denn die von der Marktgemeinde mit viel Mühe erstellte Nisthilfe an der Schule sei nur an wenigen Tagen von Störchen besucht worden, so Mayer. Dann zog das Storchenpaar allerdings weiter.
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