Friedberger Schwimmschulen geht in der Corona-Pandemie die Luft aus
Plus Geschlossene Bäder, zu wenige Fachkräfte und Corona: Lange Wartezeiten und erschreckende Folgen sind zu erwarten.
Immer weniger Kinder, aber auch Erwachsene können sicher schwimmen. Das zeigen Umfragen und Studien: 60 Prozent der Zehnjährigen sind laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage keine sicheren Schwimmer. Eine zusätzliche Belastung stellt die Corona-Pandemie dar. Die Redaktion hat sich umgehört, wie die Situation in den Schwimmschulen im Landkreis ist: Es kristallisiert sich ein Problem heraus, das sich schon vor Corona zuspitzte.
Der TSV Friedberg bietet bereits seit Jahrzehnten Schwimmunterricht an. Der Vorsitzende Karsten Weigl ist seit über 30 Jahren dabei. Jeden Montag lehrte er Kindern das Schwimmen, bis es plötzlich zum Lockdown kam. Nach den Schließungen erhöhte der TSV die Anzahl der Kurse, stockte die Jugendleiter auf und entschied sich dazu, den Nichtschwimmern den Vortritt zu lassen. Bei Gruppen mit älteren Kindern und Jugendlichen mussten deshalb die Stunden reduziert werden. Nun sind die Kurse bis März 2022 ausgebucht.
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