
Mehr Babys als "erlaubt": Geburtshilfe erhält trotzdem einen Zuschuss

Plus Die Gynäkologie-Abteilung am Krankenhaus Friedberg macht 2,2 Millionen Euro Defizit im Jahr. Die Hälfte zahlt der Freistaat, obwohl ein Kriterium nicht erfüllt wird.

Positive Nachricht inmitten schwerer Zeiten für die Kliniken an der Paar. Der Freistaat fördert die Gynäkologie und Geburtshilfe in Friedberg mit einer Million Euro. Das ist fast die Hälfte des Defizits von knapp 2,2 Millionen, das die Fachabteilung 2020 verursachte. Zur Einordnung: Insgesamt beträgt das Minus der Kliniken in Aichach und Friedberg 4,9 Millionen. Eigentlich fördert der Freistaat nur Einrichtungen, in denen maximal 800 Babys im Jahr zur Welt kommen, in Friedberg waren es 823 Warum fließt trotzdem Geld?
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