Sex gegen Geld: 17-Jährige aus dem Landkreis nimmt Freier aus
Plus Eine Jugendliche bietet 2020 online sexuelle Dienstleistungen an. Als es zu einem Treffen kommt, will sie mit dem Geld fliehen. Jetzt steht sie vor Gericht.
Die junge Frau war in finanziellen Nöten und wusste nur einen Ausweg. Sie bot über eine Dating-Plattform sexuelle Dienstleistungen an, hatte aber nie vor, diese auch zu erbringen. Wegen räuberischen Diebstahls musste sie sich jetzt vor dem Amtsgericht Aichach verantworten.
Die damals 17-Jährige aus dem Landkreis-Süden behauptete im Internet, volljährig zu sein. Als es schließlich zu einem Treffen mit einem Mann in Gütersloh kam, gaben sich die Angeklagte und eine Bekannte als lesbisches Pärchen aus. Nach dem Erhalt von 300 Euro für die versprochenen Dienstleistungen sprühten sie dem Mann Pfefferspray ins Gesicht und versuchten zu fliehen. Dem Geschädigten gelang es, die Angeklagte zu ergreifen und festzuhalten. Das Geld gab sie dem Geschädigten daraufhin wieder. Der Mann erlitt Rötungen im Bereich des Kopfes und des Oberarms.
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