Unsere Grafik zeigt, wo Ukraine-Flüchtlinge in Aichach-Friedberg wohnen
Gut 1200 Geflüchtete sind im Wittelsbacher Land angekommen. Wie sind diese Menschen untergebracht - und wo leben sie jetzt? Ein Überblick.
Für Mittwoch war die Ankunft eines Busses mit 60 Ukrainern und Ukrainerinnen aus München im Wittelsbacher Land angekündigt. Bereits Anfang der Woche waren 20 weitere Personen angekommen. Um die 1200 Geflüchtete wurden in den gut zwei Monaten seit Kriegsbeginn aufgenommen. Die meisten von ihnen leben in Privatunterkünften.
Dies ist ein großer Unterschied zur Flüchtlingswelle der Jahre 2015/2016. Damals mussten Asylbewerber in staatlichen Heimen leben; nun ist die Gesetzeslage anders. Dies und die räumliche und kulturelle Nähe zum Kriegsgebiet wirken sich auf die Wohnsituation aus. Etwa zwei Drittel der Menschen lebt in Privatunterkünften. Ein Teil davon ist bei Freunden oder Verwandten untergekommen, ein Teil wohnt in Zimmern oder Wohnungen, die Bürger und Bürgerinnen zur Verfügung gestellt haben, teils unentgeltlich, teils zur Miete. Die Hilfsbereitschaft war und ist groß. Der Landkreis hat daher eine Online-Wohnungsbörse auf die Beine gestellt.
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