Als ich jung war, kannte ich zwar den Begriff „Pillenknick“. Dass ich, nach diesem Einschnitt geboren, zur „Generation X“ gehöre, die davor „Babyboomer“ sind, dass wir alle so unsere typischen Eigenschaften haben, das erfuhr ich frühestens aus dem Film „Realiy Bites“. Der ist von 1994, da war die Generation Z noch gar nicht auf der Welt. Jetzt sind ihre Mitglieder in den Zwanzigern - und haben so ein schlechtes Image wie keine Generation vorher: mit dem Handy verwachsen, faul, psychisch nicht belastbar. Das finde ich ziemlich gemein - auch wenn ich im Umgang mit ihnen manchmal tief durchatmen muss.
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