Impfstoff wird knapp - heimische Hausärztinnen und Hausärzte sind sauer
Plus Um die Impfungen voranzutreiben, sollen Hausärzte und Hausärztinnen helfen. Jetzt gibt es aber auch in Aichach-Friedberg zu wenig Impfstoff - das hat Folgen.
Schlange stehen aktuell viele Menschen vor den Impfzentren und mobilen Impfstationen. Die Nachfrage steigt, doch der Impfstoff, vor allem von Biontech, wird knapp. Das hat auch Folgen für die Hausärztinnen und Hausärzte im Wittelsbacher Land. So ist die Stimmung in den heimischen Praxen.
Corona-Impfung: Friedberger Ärztin fühlt sich "verarscht"
"Das geht doch nicht. Wir sind dringend auf den Impfstoff angewiesen, und jetzt werden die Dosen reduziert. Wir fühlen uns verarscht", schimpft Dr. Brigitte Weber aus Friedberg. In dieser Woche standen ihr statt der bestellten 60 Impfdosen von Biontech nur noch 30 zur Verfügung. Auch in der kommenden Woche sieht es laut Weber nicht besser aus. Zwei bis drei Erstimpfungen führe sie pro Woche durch, der Großteil seien Booster-Impfungen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.