Begegnungen mit dem Sterben machen Mut zu leben
Georg Lehmacher aus Friedberg will mit seinen Erzählungen Angst nehmen vor einem oft tabuisierten Thema
Friedberg Es ist ruhig und alles fühlt sich unbeschreiblich leicht an. So beschreibt der Friedberger Georg Lehmacher in seinem neuen Buch „Im Haus der Schwalbe“ Nahtoderfahrungen. Er selber kennt mehrere, die so etwas erlebt haben und dies alles andere als schrecklich empfunden haben. Das Thema Sterben begleitet Lehmacher immer wieder schon seit Kindertagen, aber auch bei seiner langjährigen Tätigkeit als ehrenamtlicher Rettungssanitäter. Teilweise lieferten wirkliche Begebenheiten Ideen für die neun Erzählungen. Es sind allesamt Geschichten über die Schwelle zum Tod. Ein Thema, mit dem viele Berührungsängste haben. Doch der Friedberger Autor und Grafik-Designer will den Lesern Mut machen, sich darüber Gedanken zu machen. Es sind für dieses Thema erstaunlich tröstliche Geschichten geworden.
Dabei ist der Tod ja irgendwie unbegreiflich. In einer Geschichte kann sich ein Schulbub das Sterben nicht so richtig vorstellen:
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