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Dasing: Dasinger Veteranen feiern Fasching

Dasing

Dasinger Veteranen feiern Fasching

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    Zum großen Finale präsentieren sich die Mitwirkenden im Bäckersaal in Dasing
    Zum großen Finale präsentieren sich die Mitwirkenden im Bäckersaal in Dasing Foto: Georg Mayr

    Der Vorsitzende der Soldaten- und Kriegerkameradschaft Dasing-Wessiszell Johann Kügle begrüßte die Gäste und übergab die Moderation der Veranstaltung an den Organisator Willi Schlatterer jun., der durch den Abend führte. Im voll besetzten Bäckerwirtsaal in Dasing machte die Prinzengarde „Zell ohne See“ den Auftakt mit ihrem Programm und verlieh die Faschingsorden. Das Prinzenpaar zeichnete Marco Sedlmeir, Andi Kügle, Claudia Mair und Mathilde Lenz für ihre Verdienste im Verein mit dem Faschingsorden aus. In der ersten Einlage „Dasinger Filmstudio Casting“ suchten Regisseur Andi und Investor Stefan geeignete Schauspieler für ihren Film aus den Bewerbern: den Jagger-Franz, Stuntmen-Kilian, heiße Pornodarstellerin-Stefan und ein aufdringlicher vom anderen Ufer-Johannes aus. Die „Veterana Malan“ (Lucia, Nina, Anna, Paula, Elisabeth, Johanna, Leonie, Antonia, Johanna und Julia) begeisterten mit ihren Tanzeinlagen vom wilden Westen auch heuer wieder unser Publikum. Dieses Mal hatten die Mädels alles alleine einstudiert.

    Veteranengymnastik gab es beim Fasching in Dasing
    Veteranengymnastik gab es beim Fasching in Dasing Foto: Georg Mayr

    Die „Dasinger Halbwuiden“ mit Florian, Thomas, Marco, Thomas und Technik: Marc. Tarzan rettete Jane vor den wilden Menschenfressern. Das Highlight des Abends bildete die „Männergymnastikgruppe“ mit den Sportlern: Martin Lobpreis, Manfred Leopold, Michael Mair und Thomas Römmelt. Mit „Bauch, Beine, Po“ brachten sie den Saal zum Kochen, sodass natürlich eine Zugabe gefordert wurde. Auch kam dann noch „der Trampel“ Donald Trump mit Ehefrau Melania nach Dasing zu Besuch (Willi Schlatterer und Hannah Schlatterer und Security Paula und Anna Theilacker und Elisabeth Schlatterer und Johanna Fritz) und beanstandete in seiner brachialen Art die hohen Kosten des Rathauses und des Bürgerhauses in Laimering. Er forderte noch den Dasinger Bauhof aus Kostengründen zu schließen und diesen der Stadt Friedberg kostenlos zu überlassen, da diese sich wahrscheinlich in 100 Jahren noch keinen neuen leisten können. Mit dem Finale endete das Unterhaltungsprogramm.

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