Priesterwechsel zwischen Pallottinern: Von einem Entdecker zum anderen
Plus In der Gemeinde Dasing wechselt der priesterliche Mitarbeiter. Während es den Alten in die Oberpfalz zieht, wagt der Neue den Sprung von Rom ins Wittelsbacher Land.
Beide haben in ihrem Leben einen weiten Weg zurückgelegt. Das gilt sowohl in geografischer, kultureller als auch hierarchischer Hinsicht. An diesem kalten Morgen sitzen sie nun beide an einem Tisch im Dasinger Pfarrheim. Auf der einen Seite Pallottinerpater Laban Nanduri, gebürtig aus Indien, der rund anderthalb Jahre als sogenannter priesterlicher Mitarbeiter in der Pfarreigemeinde arbeitete. Auf der anderen sein Mitbruder Pater Martin Manus, der zuvor zwölf Jahre lang in Rom tätig war und nun ab dem 5. Februar Nanduris Stelle übernimmt.
"Wenn man vorher viele Jahre im Stadtzentrum von Rom gelebt hat, ist man froh, jetzt hier zu sein, wo es schöne Natur gibt", verdeutlicht Manus, dass es sich bei dem Schritt ins Wittelsbacher Land für ihn keineswegs um einen Rückschritt handelt. Vielmehr habe er sich bewusst zum Gang in eine Kirchengemeinde entschieden, um mit den Gläubigen wieder ganz konkret zu tun zu haben. Zuvor war der 58-jährige Pallottinerpater nämlich in der Zentrale seines Ordens tätig, unter anderem als Rektor des Internationalen Kollegs. Dadurch kam er viel herum, bereiste im Grunde die ganze Welt, um die Häuser der Pallottiner zu besuchen.
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