Von zwei Seiten arbeiteten sich die Arbeiter voran. Das erste Hexagon aus Holz zu verbauen dauerte noch Stunden, mit jedem Teil aber wurden die Holzspezialisten schneller. Bis dann vor wenigen Tagen das letzte Stück saß. Oben am höchsten Punkt der Holzkuppel vor der Friedberger Max-Kreitmayr-Halle fügte es sich quasi nahtlos ein. „Viel Spielraum für Fehler hatten wir nicht“, erklärt Valentin Bradl von Holzbau Bradl in Friedberg, die das Projekt nach den Planungen einer Projektgruppe der Technischen Hochschule Augsburg unter der Leitung Professor Christoph Robeller umsetzte. Bei dem komplexen Holzbauwerk handelt es sich um ein weltweit einzigartiges Bauwerk.
Friedberg
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