An diesen Orten in Friedberg können Ladestellen für E-Autos entstehen
Plus Elektroautos werden mehr. Damit steigt der Bedarf an öffentlichen Ladestellen. Hier soll sich in Friedberg etwas tun.
Zwölf Prozent der Friedberger Haushalte haben ein oder sogar zwei Elektro-Pkw. Das ergab eine Umfrage der Hochschule Augsburg zum Modal Split, also der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, im Oktober. Gefragt wurde bei einer repräsentativen Befragung nach Privat- und Dienst-Pkw mit reinem Elektro- oder aber Hybrid-Antrieb. Die Zahlen entwickeln sich steil nach oben - und damit auch der Bedarf an Ladesäulen. Hier soll sich das Angebot in Friedberg verbessern.
Etwa 50 Prozent der Ladevorgänge findet "zu Hause" statt. Damit bleiben erstens noch die anderen 50 Prozent und zweitens erreichen die Stadtverwaltung immer mehr Anfragen, weil der Ladevorgang nicht möglich ist, zum Beispiel in der Altstadt oder in Reihenhaussiedlungen. Zum Laden einfach ein Kabel aus dem Haus über den Gehweg zu führen, ist nämlich, wenn überhaupt möglich, verboten.
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