Behält Friedberg seine "Wohlfühloase" am Marienplatz?
Plus Der Bauausschuss des Stadtrats diskutiert über die probeweise Sperrung zwischen Rathaus und Brunnen. Das Ergebnis fällt klar aus.
Die "Wohlfühloase" am Friedberger Marienplatz hat ein überwiegend positives Echo gefunden - nicht nur bei Passantinnen und Passanten, sondern auch bei Behörden und Fachstellen. Wie soll es also weitergehen nach der probeweisen Sperrung zwischen Brunnen und Rathaus? Darüber diskutierte der Bauausschuss des Stadtrats in seiner jüngsten Sitzung.
Auf Vorschlag von Bürgermeister Roland Eichmann (SPD) hatte der Ausschuss Anfang des Jahres beschlossen, die östliche Zufahrt zum Marienplatz zu schließen. Dagegen stimmten vor allem Vertreter von CSU und Freien Wählern. Im April wurden dann Poller, Bänke, Palmen und Olivenbäumchen aufgestellt. Mit Beginn der Freiluftsaison wurde diese Zone gerne genutzt, während Autofahrer zunächst noch mit der ungewohnten Verkehrssituation haderten.
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