Braucht Friedberg eine neue Wasserversorgung?
Plus Bisher nutzt die Stadt Friedberg fünf Tiefbrunnen in der Lechebene. Die Genehmigung für deren Betrieb läuft in den nächsten Jahren aus.
Aus bis zu 180 Metern Tiefe kommt das Friedberger Trinkwasser, es ist Jahrtausende alt und besonders rein, weil es durch schwer durchlässige Bodenschichten vor dem Eintrag von Schadstoffen geschützt ist. Doch die Fortschreibung des Regionalplans sieht vor, das Tiefengrundwasser durch oberflächennahes Grundwasser zu ersetzen. Zudem laufen auch die Genehmigungen für die Friedberger Brunnen in den kommenden Jahren aus. Wie geht es dann weiter?
Mit dem neuen Regionalplan beschäftigte sich der Planungsausschuss des Friedberger Stadtrats in seiner jüngsten Sitzung. Der Entwurf nimmt die Maßgabe des Landesentwicklungsprogramms Bayern auf, wonach der Schutz des Tiefengrundwassers als eiserne Reserve für die Zukunft überragende Bedeutung hat. Nach Möglichkeit soll auf die Entnahme verzichtet und eine regionale Verbundstruktur aufgebaut werden.
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