
Der besondere Charme des Friedberger Sonnwend-Töpfermarkts


Über 60 Aussteller kommen am Wochenende in den Friedberger Stadtgarten. Organisatorin Monika Großmann freut sich auf das Wiedersehen - und spürt doch auch ein bisschen Wehmut.
Unter alten Bäumen bummeln, am Teich verweilen, ein Eis genießen und die farbenfrohe Keramik bewundern - das können die Besucherinnen und Besucher des 22. Friedberger Sonnwend-Töpfermarktes am kommenden Wochenende. Über 60 Aussteller aus dem ganzen Bundesgebiet, aus der Schweiz, aus Litauen und Lettland präsentieren im Stadtgarten ihre von Hand gefertigten Arbeiten. "Jeder hat für sich seinen Charme und ist etwas ganz Besonderes", verspricht Monika Großmann, die den Markt organisiert.
Nach dem Lockdown ist es der zweite Markt, zu dem der Friedberger Verkehrsverein einlädt. Wurden 2022 vorsichtshalber noch größere Sicherheitsabstände eingehalten, so reihen sich die Stände inzwischen wieder fast wie früher aneinander. Die Teilnehmerzahlen wie vor zehn Jahren, als über 80 Töpfer nach Friedberg kamen und auch der Schlosshof zum Ausstellungsgelände gehörte, werden nach der Pandemie allerdings nicht mehr erreicht. "Die Corona-Zeit hat im Töpferhandwerk große Kerben geschlagen, da mussten sich viele beruflich umorientieren", weiß Großmann.
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